Hypoallergenes Hundefutter
Juckreiz, Durchfall, Entzündungen und mehr: Eine Futtermittelallergie kann deine Fellnase ganz schön aus der Bahn werfen. Mit dem passenden hypoallergenen Futter ist dein Hund die vor belastenden Allergie-Symptome los.
JERKEYS
9 x 80 g
JERKEYS
80 g
VEGGIES skincare
10 x 125 g
VEGGIES skincare
125 g
VEGGIES immune
10 x 125 g
VEGGIES immune
125 g
DENTALS
8 x 120 g
DENTALS
120 g
DENTALS XL
10 x 100 g
DENTALS XL
100 g
MOBILITIES
6 x 115 g
MOBILITIES
115 g
ALL-IN VELUXE
PIONIERBOX Senior
PIONIERBOXEN M - XL
Snackboxen S- XL
Cook-it-yourself Box
Hypoallergenes Hundefutter: Das musst du wissen
Bei der Ernährung unserer Fellnasen gibt es viel zu beachten - insbesondere dann, wenn dein Liebling unter einer Futtermittelallergie leidet. Reagiert dein Vierbeiner auf bestimmte Nahrungsbestandteile allergisch, kann hypoallergenes Hundefutter die Lösung sein. Was man darunter versteht und wie das Futter deinem Hund helfen kann, verraten wir dir im Folgenden. Zudem erfährst du mehr über die Futtermittelallergie und wie du sie erkennen kannst.
Was ist eine Futtermittelallergie?
Bei einer Futtermittelallergie reagiert das Immunsystem deines Hundes auf bestimmte Bestandteile der Nahrung, welches als Allergene bezeichnet werden. Diese Allergene werden vom Körper als bedrohliche Stoffe wahrgenommen, weshalb sie durch körpereigene Antikörper bekämpft werden. Im Grunde handelt es sich dabei um eine Überreaktion des Immunsystems.
Sowohl die Allergene als auch die Reaktion darauf sind von Hund zu Hund unterschiedlich. Bei einer Futtermittelallergie kommt es jedoch häufig zu den folgenden Symptomen:
- Juckreiz
- Übermäßiges Lecken und Knabbern
- Fell- und Hautprobleme
- Ohrenentzündungen
- Magen-Darm-Beschwerden wie Durchfall und Erbrechen
Da diese Anzeichen sehr unspezifisch sind und auch bei vielen anderen Krankheiten auftreten können, solltest du dringend einen Tierarzt oder eine Tierärztin aufsuchen, um diese ausschließen zu können.
Tierische Proteine: Die Hauptallergene des Hundes
Futtermittelallergien entstehen durch den wiederholten Kontakt mit dem allergieauslösenden Stoff. So kann es vorkommen, dass dein Vierbeiner sein Futter über einen langen Zeitraum scheinbar gut verträgt und plötzlich allergische Reaktionen zeigt. Im Grunde kann fast jeder Nahrungsbestandteil eine Allergie auslösen. Da dein Hund jedoch erst durch die wiederholte Aufnahme des Allergenes sensibel reagiert, ist es nicht wunderlich, dass häufig gefütterte Futtersorten die Allergie auslösen.
Einer 2016 veröffentlichten Studie zufolge sind die Hauptallergene des Hundes tierische Proteine. So zeigten 34 % der getesteten Hunde eine allergische Reaktion auf Rind, 15 % auf Huhn und 14,5 % auf Lamm. Zudem reagierten einige Vierbeiner auf glutenhaltiges Getreide wie Weizen (13 %), ebenso wie auf Milchprodukte (17 %). Ein gutes hypoallergenes Hundefutter sollte daher auf diese Nahrungsbestandteile verzichten.
Was tun bei Futtermittelallergie des Hundes?
Leidet deine Fellnase an einer Futtermittelallergie, gibt es verschiedene Lösungsansätze. Zum einen könntest du eine Ausschlussdiät machen. Hierbei erhält dein vierbeiniger Freund über sechs bis zehn Wochen ein Futter mit nur einer Protein- und Kohlenhydratquelle. Um eine Allergie auszuschließen, nutzt man dafür vorwiegend exotische Fleischsorten wie Ziege, Pferd, Strauß, Känguru oder Rentier. Bessern sich die Allergiesymptome, kannst du nach und nach weitere Futterkomponenten hinzufügen.
Eine Alternative zur Ausschlussdiät ist ein hypoallergenes Futter - also ein spezielles Hundefutter für Hunde mit Allergien. Hierbei solltest du jedoch einen Blick auf die Inhaltsstoffe werfen und dich vergewissern, dass das Futter den allergieauslösenden Nahrungsbestandteil nicht enthält. Schließlich eignet sich nicht jedes hypoallergenic Hundefutter für jeden Vierbeiner.
VEGDOG: Das vegane Hundefutter für Hunde mit Allergie
Wir von VEGDOG haben gemeinsam mit Tierärzten und Tierärztinnen ein hypoallergenes Futter entwickelt, das auf die Hauptallergene des Hundes verzichtet und somit für viele Fellnasen besonders gut verträglich ist. Unser Allergiker-Hundefutter ist rein pflanzlich und 100 % bedarfsdeckend. Statt tierischen Eiweißen verwenden wir pflanzliche Proteinquellen wie Erbsen, Linsen, Lupinen und Amaranth. Dadurch wird dein Hund auch ohne Fleisch mit allen essenziellen Aminosäuren versorgt, die wichtig für den Muskelaufbau sind. Unser veganes Alleinfuttermittel deckt den Nährstoffbedarf deines Hundes optimal ab und trägt somit zu einer gesunden Ernährung bei.
In unserem Sortiment findest du hypoallergenes Hundetrockenfutter ebenso wie hypoallergenes Nassfutter für Hunde. Für die kleine Belohnung zwischendurch findest du zudem zahlreiche Leckerlis, die besonders gut verträglich sind.
Hypoallergenes Nass- und Trockenfutter für kleine und große Hunde
Dein Hund mag es knusprig? Dann ist unser hypoallergenes Trockenfutter genau das Richtige für deinen Liebling. Bei VEGDOG findest du gleich zwei leckere Sorten: GREEN CRUNCH und FARMER’S CRUNCH. Aber auch wenn dein Hund Nassfutter bevorzugt, wirst du bei uns fündig. Wähle eine von drei hypoallergenen Nassfuttersorten: Darf es unser Klassiker ADULT Linsen & Hirse sein? Oder doch lieber SENIOR Erbsen & Hirse für das ältere Semester? Für besonders ernährungssensible Fellnasen ist hingegen die Sorte SENSITIVE Lupinenprotein die beste Wahl.
Egal, ob großer oder kleiner Hund - unser hypoallergenes Hundefutter gibt es in zahlreichen Verpackungsgrößen, sodass auch für deinen Liebling etwas Passendes dabei ist.
VEGDOG Hundeleckerlis: Die perfekte Ergänzung zum Hundefutter für Allergiker
Bei einer Futtermittelallergie muss nicht nur auf hypoallergenes Hundefutter umgestellt werden, sondern auch die Snacks müssen angepasst werden. Schließlich kann auch ein kleines Leckerli allergische Reaktionen hervorrufen. Wir von VEGDOG haben daher besonders gut verträgliche vegane Hundeleckerlis entwickelt. Mittlerweile haben wir zahlreiche Sorte auf dem Markt, welche nicht nur lecker schmecken, sondern auch noch der Zahnpflege dienen oder bei dem Fell deines Vierbeiners für den gewissen Wau-Effekt sorgen.
Hypoallergenes Hundefutter selbst kochen
Dein Hund leidet unter einer Futtermittelallergie, aber du möchtest ihm kein fertiges Hundefutter geben? Dann kannst du für deinen Liebling auch einfach selbst kochen. So weißt du immer ganz genau, was in seinem Futternapf landet und kannst die allergieauslösenden Nahrungsbestandteile vermeiden. Damit die selbst gekochte Mahlzeit den Nährstoffbedarf deines Hundes optimal abdeckt, empfehlen wir dir unsere Nahrungsergänzungsmittel. Das VEGDOG VISH OIL versorgt deine Fellnase mit allen essenziellen Fettsäuren, während das ALL-IN-VELUXE Pulver zahlreiche Vitamine, Mineralien, Spurenelemente und Aminosäuren bereitstellt.
Ob man das Futter selbst macht oder lieber auf das hochwertige hypoallergene Hundefutter von VEGDOG zurückgreift, muss jeder Hundehalter und jede Hundehalterin selbst wissen - oftmals ist es jedoch eine Frage der Zeit und des Arbeitsaufwandes.
VEGDOG: Das beste Futter für allergische Hunde
Du suchst nach dem besten Hundefutter bei Allergien? Dann teste das hypoallergene Futter von VEGDOG! Wir verzichten auf die Hauptallergene des Hundes und haben daher ein veganes Trocken- und Nassfutter entwickelt. Dieses wird ausschließlich aus hochwertigen Zutaten hergestellt und ist frei von Farb- und Lockstoffen. Dank der hypoallergenen Rezeptur ist es bestens verträglich und insbesondere für Hunde mit Allergien geeignet.
Entdecke auch du unser Sortiment und tue der Gesundheit deiner Fellnase etwas Gutes!
Eines können wir dir bereits vorab verraten: In unserem VEGDOG Hundefutter suchst du Soja vergeblich. Warum das so ist, erfährst du im Folgenden.
FAQ
Hypoallergenes Hundefutter enthält sorgfältig ausgewählte Zutaten, die weniger wahrscheinlich allergische Reaktionen auslösen. Daher eignet es sich insbesondere für Hunde, die eine Futtermittelallergie oder -unverträglichkeit haben.
Ja, hypoallergenes Futter kann langfristig gefüttert werden, um das Risiko allergische Reaktionen zu reduzieren. Dabei ist es jedoch wichtig, die Bedürfnisse des Hundes und die Empfehlungen des Tierarztes oder der Tierärztin zu berücksichtigen.
Hunde können auf die verschiedensten Nahrungsbestandteile allergisch reagieren. Häufig handelt es sich bei den Allergenen jedoch um tierische Proteine wie Rind, Huhn und Lamm. Aber auch Weizen und Milchprodukte gehören zu den Hauptallergenen des Hundes.